Ergebnisse der BFB-Konjunkturumfrage Herbst/Winter 2023

Informationen des Verbandes Freier Berufe in Bayern e.V.

Konjunkturbefragung Herbst/Winter 2023 in den Freien Berufen

Informationen des Verbandes Freier Berufe in Bayern e.V.

Informationen des Verbandes Freier Berufe in Bayern e.V.

Ergebnisse der BFB-Konjunkturumfrage Sommer 2023

Umfrage des Instituts Freier Berufe NRW zur digitalen Transformation und Fachkräftesicherung

Rechtsanwalt Dr. Thomas Kuhn neuer Präsident des Verbandes Freier Berufe in Bayern

Informationen des Verbandes Freier Berufe in Bayern e.V.

Berufsbildungsbericht 2023 – erneut deutlicher Rückgang bei den neu abgeschlossenen Ausbildungsverträgen im Bereich der Rechtsanwaltsfachangestellten

Petition zur Energiepreispauschale

STAR-Umfrage 2023 zum Thema „Wirtschaftsdaten 2022“

Zur Erinnerung: Umfrage des IFB zur Berufszufriedenheit in deutschen Rechtsanwaltskanzleien

Informationen des Verbandes Freier Berufe in Bayern e.V.

Konjunkturumfrage Sommer 2023 in den Freien Berufen

Umfrage des IFB zur Berufszufriedenheit in deutschen Rechtsanwaltskanzleien

Sprechtage für Gründer*innen in Freien Berufen in Bayern

VerA – Initiative zur Verhinderung von Ausbildungsabbrüchen

Informationen des Verbandes Freier Berufe in Bayern e.V.

Einkommens- und Verbrauchsstichprobe (EVS) des Statistischen Bundesamts 2023 – Bitte um Unterstützung

Auszeichnung „Heimatverbundenes Unternehmen“ des Bayerischen Staatsministeriums der Finanzen und für Heimat

Freie Berufe – gemeinsames Projekt gegen Ausbildungsabbruch

Resolution des Verbandes Freier Berufe zum Fremdbesitzverbot

Umfrage des Bundesverbandes der Freien Berufe zur Fachkräftesicherung

Konjunkturumfrage Winter 2022 in den Freien Berufen

Ergebnisse der BFB-Konjunkturumfrage Herbst/Winter 2023

Die Ergebnisse der Konjunkturumfrage des Bundesverbandes der Freien Berufe (BFB) Herbst/Winter 2023 liegen vor. Einzelheiten entnehmen Sie bitte dem

Schreiben der Bundesrechtsanwaltskammer vom 22.01.2024 (BRAK-Nr. 22/2024).

Eine Pressemitteilung sowie die verwendeten Grafiken finden Sie auf den Internetseiten des Bundesverbandes der Freien Berufe unter Schmidt: „Fachkräftelücke von rund 263.000 offenen Stellen“ – BFB (freie-berufe.de) und Fakten – BFB (freie-berufe.de).

Konjunkturbefragung Herbst/Winter 2023 in den Freien Berufen

Die zweite Konjunkturumfrage der Freien Berufe des Jahres 2023 wurde gestartet. Sie dreht sich diesmal neben den konjunkturellen Entwicklungen um folgende Punkte beim Thema Fachkräfte- und Personalmangel:

  • Abschätzung des Personalmangels in freiberuflichen Unternehmen
  • Ergriffene Maßnahmen gegen Besetzungsprobleme und ihre Wirksamkeit
  • Potenzielle Entlastung im Fachkräftemangel

Für aussagekräftige Ergebnisse werden möglichst viele Teilnehmer benötigt. Alle Kammermitglieder werden deshalb gebeten, an der Befragung teilzunehmen. Hierzu gelangen Sie über folgenden Link: www.t1p.de/konjunktur23-2

Die Umfrage ist als Onlinebefragung konzipiert und vollkommen anonym. Sie ist bis 05.11.2023 zugänglich; die Ergebnisse werden (voraussichtlich) noch im Dezember seitens des BFB veröffentlicht.

Fragen oder Anregungen richten Sie bitte an Nicole Genitheim vom IFB, entweder per Telefon unter 0911/23565-24 oder per E-Mail an nicole.genitheim@ifb.uni-erlangen.de.

Ergebnisse der BFB-Konjunkturumfrage Sommer 2023

Die Ergebnisse der Konjunkturumfrage des Bundesverbandes der Freien Berufe (BFB) Sommer 2023 liegen vor. Einzelheiten entnehmen Sie bitte den nachstehenden Dokumenten.

Grafiken finden Sie unter https://www.freie-berufe.de/freie-berufe/fakten/.

Umfrage des Instituts Freier Berufe NRW zur digitalen Transformation und Fachkräftesicherung

Das Institut Freier Berufe NRW (IFB NRW) untersucht derzeit die gegenwärtige Lage des Fachkräftemangels sowie den Wandel der Berufsbilder und Anforderungsprofile von Fachkräften und Auszubildenden in den Freien Berufen im Zuge der digitalen Transformation. Für die Forschung des Instituts sind die Erfahrungen von Rechtsanwälten und Rechtsanwältinnen sowie die Sicht der Kanzleimitarbeiter eine wichtige Erkenntnisquelle.

Zur Umfrage des IFB NRW gelangen Sie über folgenden Link: https://de.research.net/r/IFB_Umfrage_2, den Sie gerne auch an Ihre Mitarbeiter weiterleiten können. Der Fragebogen nimmt je nach beruflicher Position ca. 5 bis 10 Minuten in Anspruch.

Das IFB NRW ist eine unabhängige Forschungseinrichtung in der Trägerschaft des Verbandes Feier Berufe im Lande NRW. Das Forschungsprojekt wird durch das Ministerium für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen unterstützt. Weitere Informationen zur Tätigkeit des IFB NRW finden Sie unter www.ifb-nrw.de.

Für Rückfragen steht Ihnen das IFB-Team über die E-Mail-Adresse umfrage@ifb-nrw.de zur Verfügung.

Rechtsanwalt Dr. Thomas Kuhn neuer Präsident des Verbandes Freier Berufe in Bayern

Dr. Thomas Kuhn, Rechtsanwalt aus München und bislang erster Vizepräsident, wurde am 12.07.2023 einstimmig zum neuen Präsidenten des Verbandes Freier Berufe in Bayern (VFB) gewählt. Er trat damit die Nachfolge des Zahnarztes Michael Schwarz aus Bernau am Chiemsee an, der auf eigenen Wunsch zurückgetreten war.

Rechtsanwalt Dr. Kuhn gehört seit 2006 dem Vorstand der RAK München an. Mit einer Unterbrechung von 2020 bis 2022 ist er seit 2014 zudem Mitglied des Kammerpräsidiums und seit 2022 Schatzmeister.

Neuer erster Vizepräsident wurde der Arzt Dr. Markus Beck aus Augsburg. Bei der Wahl des zweiten Vizepräsidenten setzte sich die Zahnärztin Dr. Andrea Albert aus Eichstätt durch.

Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der

Pressemeldung vom 14.07.2023

Präsident a. D. Michael Schwarz wurde zum Ehrenpräsidenten ernannt. Lesen Sie hierzu die

Pressemeldung vom 18.07.2023

Berufsbildungsbericht 2023 – erneut deutlicher Rückgang bei den neu abgeschlossenen Ausbildungsverträgen im Bereich der Rechtsanwaltsfachangestellten

Das Bundeskabinett hat am 10.05.2023 den neuen

Berufsbildungsbericht 2023

beschlossen. Danach hat sich die Situation auf dem Ausbildungsmarkt im Vergleich zu den Pandemiejahren leicht erholt.

Die Freien Berufe verzeichneten, entgegen dem allgemeinen Aufwärtstrend, allerdings einen Rückgang neuer Ausbildungsverträge um 0,6 %. Die Zahl der neu abgeschlossenen Verträge für eine Ausbildung zur/zum Rechtsanwalts- oder Rechtsanwalts- und Notarfachangestellten ist im Jahr 2022 sogar um 11,34 % gesunken. Dies zeigen die von der Bundesrechtsanwaltskammer veröffentlichten Statistiken, die auf den Rückmeldungen der regionalen Rechtsanwaltskammern an das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) beruhen.

Aus dem Berufsbildungsbericht geht weiter hervor, dass in den Freien Berufen mit 30,9 % aller Ausbildungsverträge überdurchschnittlich viele Ausbildungen vorzeitig beendet werden; der Bundesdurchschnitt liegt bei 26,7 %. Im Ausbikldungsberuf der Rechtsanwaltsfachangestellten ist der Anteil mit 33,6 % noch erheblich höher.

Weitere Informationen finden Sie auf den Internetseiten der Bundesrechtsanwaltskammer.

Petition zur Energiepreispauschale

Nach Mitteilung des Verbandes Freier Berufe in Bayern e.V. (VFB) wurde beim Deutschen Bundestag eine Petition eingereicht mit der Forderung, dass auch Rentnerinnen und Rentner von berufsständischen Versorgungswerken die Energiepreispauschale in Höhe von 300,00 € erhalten sollen. Die Begründung und die Möglichkeit zur Mitzeichnung der Petition finden Sie unter folgendem Link:

https://epetitionen.bundestag.de/petitionen/_2023/_01/_19/Petition_144928.nc.html.

STAR-Umfrage 2023 zum Thema „Wirtschaftsdaten 2022“

Das Institut für Freie Berufe (IFB) an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg führt seit 1993 im Auftrag der Bundesrechtsanwaltskammer regelmäßige Erhebungen zur Lage und Entwicklung der deutschen Anwaltschaft (STAR) durch. Die Befragung des Jahres 2023 widmet sich der wirtschaftlichen Situation der Anwaltschaft. Sie dauert rund 15 bis 20 Minuten und ist vollkommen anonym.

Um rege Beteiligung wird gebeten. Zur Befragung gelangen Sie über folgenden Link: https://t1p.de/star2023. Eine Teilnahme ist vom 02.05. bis 31.07.2022 möglich.

Für Fragen und Hinweise wenden Sie sich bitte an die Studienleitung des IFB, Frau Nicole Genitheim, per E-mail unter nicole.genitheim@ifb.uni-erlangen.de.

 

Zur Erinnerung: Umfrage des IFB zur Berufszufriedenheit in deutschen Rechtsanwaltskanzleien

Im Newsletter von März 2023 haben wir bereits auf die Umfrage des Instituts für Freie Berufe an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (IFB) hingewiesen. Daran soll nochmals erinnert werden. Alle wesentlichen Informationen entnehmen Sie bitte dem

Anschreiben des IFB.

Die Laufzeit der Studie wurde bis 14.05.2023 verlängert. Die Zugangslinks lauten wie folgt:

Konjunkturumfrage Sommer 2023 in den Freien Berufen

Die turnusgemäß vom Institut für Freie Berufe (IFB) in Nürnberg durchgeführte Erhebung zu Geschäftslage und erwarteter Entwicklung bei den Freien Berufen für den Sommer 2023 ist angelaufen. Gegenstand der Umfrage ist neben der aktuellen konjunkturellen Lage das Thema Künstliche Intelligenz (KI), deren Einsatzfelder im Bereich der Freien Berufe und die Frage, ob KI zur Abschwächung des Fachkräftemangels beitragen kann. Zudem finden sich einige grundlegende Fragen zum Versicherungsschutz in der Schwangerschaft bei Selbstständigen.

Die Befragung erfolgt wie immer online und vollkommen anonym. Eine Teilnahme ist bis 30.04.2023 möglich. Zur Umfrage gelangen Sie über folgenden Link: www.t1p.de/konjunktur23-1

Fragen oder Anregungen richten Sie bitte an Nicole Genitheim vom IFB, entweder per Telefon unter 0911/23565-24 oder per E-Mail an nicole.genitheim@ifb.uni-erlangen.de.

Umfrage des IFB zur Berufszufriedenheit in deutschen Rechtsanwaltskanzleien

Das Institut für Freie Berufe an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (IFB) bittet um Unterstützung bei einer aktuellen Untersuchung zur Berufszufriedenheit in den deutschen Rechtsanwaltskanzleien. Hierbei soll nicht nur die Zufriedenheit der Anwältinnen und Anwälte, sondern auch diejenige der Rechtsanwaltsfachangestellten und Auszubildenden abgefragt werden. Gerade die Befragung der ReFas und ReFa-Azubis soll wichtige Erkenntnisse liefern, warum Kanzleien teilweise große Probleme haben, in diesem Bereich Nachwuchs zu finden und wo angesetzt werden kann. Näheres entnehmen Sie bitte der

Studienbeschreibung.

Die Datenerhebung findet vollkommen anonym als Onlinebefragung statt. Die Zugangslinks lauten wie folgt:

Die Umfrage ist bis 30.04.2023 zugänglich.

Sprechtage für Gründer*innen in Freien Berufen in Bayern

Auch in diesem Jahr organisiert das Institut für Freie Berufe (IFB) an der Friedrich‐Alexander‐Universität Erlangen‐Nürnberg mit verschiedenen Kooperationspartnern die Sprechtage für Gründer*innen in Freien Berufen in Bayern. Die Termine im ersten und zweiten Halbjahr entnehmen Sie bitte den beiden Pressemitteilungen.

Darüber hinaus veranstaltet das IFB Seminare und nimmt an verschiedenen Aktionen und Messen teil, z. B. Unternehmerschule Freier Beruf beim Bildungszentrum der Stadt Nürnberg, Vortrag auf der Startklar 2023! in Nürnberg, Online-Seminarreihe „Der Businessplan für Freiberufler*innen“ usw. Einen Überblick hierzu (zunächst bis 30.06.2023) finden Sie auf der IFB-Webseite unter http://ifb.uni-erlangen.de/veranstaltungen-bayern/.

VerA – Initiative zur Verhinderung von Ausbildungsabbrüchen

Der Verband Freier Berufe in Bayern e.V. verweist auf die Initiative VerA zur Verhinderung von Ausbildungsabbrüchen, eine bundesweite Initiative des Senior Experten Service (SES), die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen der Initiative Bildungsketten gefördert wird. Der VFB würde sich freuen, wenn sich zahlreiche Kolleginnen und Kollegen dafür interessieren und ehrenamtlich einbringen. Nähere Informationen entnehmen Sie bitte den nachstehenden Dokumenten.

 

 

 

Einkommens- und Verbrauchsstichprobe (EVS) des Statistischen Bundesamts 2023 – Bitte um Unterstützung

Das Statistische Bundesamt (Destatis) hat die Freien Berufe um Unterstützung bei der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe (EVS) 2023, der größten freiwilligen Haushaltserhebung der amtlichen Statistik, die alle fünf Jahre stattfindet, gebeten. Nähere Informationen hierzu und die Möglichkeit der Anmeldung können Sie der nachfolgenden E-Mail des Bundesverbandes der Freien Berufe vom 16.02.2023 entnehmen.

E-Mail des BFB vom 16.02.2023

Auszeichnung „Heimatverbundenes Unternehmen“ des Bayerischen Staatsministeriums der Finanzen und für Heimat

Das Bayerische Staatsministerium der Finanzen und für Heimat möchte im Rahmen des Zukunftsdialogs Heimat.Bayern den Einsatz regional verwurzelter Unternehmen mit der Auszeichnung „Heimatverbundenes Unternehmen“ für hervorragende Maßnahmen würdigen. Ausgezeichnet werden vorbildliche Maßnahmen (Best-Practice-Beispiele), die durch bayerische Unternehmen durchgeführt oder unterstützt werden bzw. wurden. Die Maßnahmen können sowohl abgeschlossene Vorhaben umfassen als auch längerfristige, ggf. noch laufende Maßnahmen.

Nähere Informationen und die Möglichkeit der Bewerbung entnehmen Sie bitte den nachstehenden Dokumenten. Bitte beachten Sie die am 24.03.2023 ablaufende Frist.

Freie Berufe – gemeinsames Projekt gegen Ausbildungsabbruch

Mit dem „Projekt zur Verhinderung von Ausbildungsabbrüchen“ (VerA) soll verhindert werden, dass künftige Fachkräfte ihre Berufsausbildung abbrechen. Das Mentoringprogramm sieht vor, dass erfahrene ehemalige Berufsträger Auszubildende unterstützen, bei denen ein Abbruch der Ausbildung im Raum steht, etwa indem sie beim Erlernen der Fachtheorie helfen oder soziale Kompetenzen fördern.

Das Projekt wird vom Senior Experten Service in enger Partnerschaft mit dem Bundesverband der Freien Berufe e.V. (BFB), dem Deutschen Industrie- und Handelskammertag sowie dem Zentralverband des Deutschen Handwerks durchgeführt und vom Bundesministerium für Bildung und Forschung finanziell gefördert. Über 7.000 Senior Experten, auch aus den Freien Berufen, engagieren sich bereits ehrenamtlich in dem Projekt.

Die Ausbildungsbegleiter werden auf Anregung der Ausbildungsberater der regionalen Kammern tätig. Die Kammern bleiben somit erste Anlaufstelle für Azubis, Arbeitgeber und Berufsschulen. Die Unterstützung durch die Senior Experten ist sowohl für die Azubis als auch für die Ausbildungspraxis oder -kanzlei kostenfrei. Sie ist zunächst auf ein Jahr begrenzt, kann aber bis zum Ende der Ausbildung verlängert werden.

Weitere Informationen finden Sie auf der VerA-Internetseite unter https://vera.ses-bonn.de/.

Resolution des Verbandes Freier Berufe zum Fremdbesitzverbot

Der Verband Freier Berufe in Bayern e.V. (VFB) fordert als Dachverband von 34 Organisationen gesetzliche bzw. berufsrechtliche Regelungen, um Fremdinvestoren von der Gründung und dem Betrieb von Niederlassungen der Freien Berufe auszuschließen – dazu zählen u.a. Anwaltskanzleien. Wirtschaftliche Interessen dürfen nicht vor Mandanteninteressen stehen, heißt es in einer Resolution, welche die Delegiertenversammlung des VFB einstimmig verabschiedet hat. Sie ist sowohl an das Bayerische Staatsministerium der Justiz als auch an das Bundesjustizministerium adressiert und mit der Forderung verknüpft, für entsprechende Regelungen im Berufsrecht der verkammerten und nicht verkammerten Freien Berufe zu sorgen.

Die Resolution und eine Pressemitteilung des VFB stehen nachfolgend zum Download bereit.

Umfrage des Bundesverbandes der Freien Berufe zur Fachkräftesicherung

Das Institut für Freie Berufe (IFB) hat im Auftrag des Bundesverbandes der Freien Berufe (BFB) vom 26.08. bis 14.09.2022 eine repräsentative Umfrage unter 3.500 Freiberuflerinnen und Freiberuflern zur Fachkräftesicherung durchgeführt. Das Ergebnis entnehmen Sie bitte der

Pressemitteilung des BFB vom 03.11.2022

Konjunkturumfrage Winter 2022 in den Freien Berufen

Die turnusgemäß vom Institut für Freie Berufe (IFB) in Nürnberg durchgeführte Erhebung zu Geschäftslage und erwarteter Entwicklung bei den Freien Berufen für den Winter 2022 mit einem Sonderteil zu den Auswirkungen der Preissteigerungen im Zuge des Krieges gegen die Ukraine ist angelaufen. Auch von dieser Erhebung werden wertvolle Ergebnisse erwartet.

Zum Fragebogen gelangen Sie über folgenden Link www.t1p.de/herbst22. Er ist bis 06.11.2022 zugänglich. Das Ausfüllen dauert nur zehn bis zwölf Minuten.

Die Datenerhebung ist anonym, die IP-Adressen werden nicht protokolliert. Alle erfragten Daten werden streng vertraulich behandelt, nicht an Dritte weitergegeben und entsprechend den Datenschutzbestimmungen der Bundesrepublik Deutschland vor dem Zugriff Unbefugter gesichert. Die Befragungsergebnisse werden ausschließlich für wissenschaftliche Zwecke verwendet und beziehen sich nicht auf einzelne Personen oder einzelne Berufe, sondern auf die Freien Berufe als Sektor sowie auf die vier Gruppen der Freien Berufe – also den heilberuflichen, den rechts-, wirtschafts- und steuerberatenden, den technisch-naturwissenschaftlichen und den kulturellen Bereich.

Fragen oder Anregungen richten Sie bitte an Nicole Genitheim vom IFB, entweder per Telefon unter 0911/2356524 oder per E-Mail an nicole.genitheim@ifb.uni-erlangen.de.