Im Rahmen ihrer Mitgliederkommunikation zum beA hat die Bundesrechtsanwaltskammer im BRAK-Magazin Heft 4/2020 folgende Beiträge veröffentlicht, deren Lektüre empfohlen wird:

Neue Beiträge zum beA im BRAK-Magazin Heft 4/2020
Umfrage der Bundesrechtsanwaltskammer zur technischen Ausstattung in Anwaltskanzleien
Erhebung über den Bedarf an Betreuungsplätzen für Kinder
Wiederholung der Fortbildungsveranstaltung aus dem Verkehrsrecht am 24.01.2014 in Bamberg
Pressemitteilung der Steuerberaterkammer Nürnberg
41. Internationaler Skilex Congress vom 02.02. bis 09.02.2014 in Oberstdorf
14. Deutscher Verbändekongress am 24.02. und 25.02.2014 in Düsseldorf
Fortbildungsveranstaltung aus dem Verkehrsrecht am 21.01.2014 in Bamberg
Erhebung über den Bedarf an Betreuungsplätzen für Kinder
Neuer Streitwertkatalog für die Verwaltungsgerichtsbarkeit
The World Justice Project – Rule of Law Index
Pressemitteilungen der Steuerberaterkammer Nürnberg
Crashkurs Europarecht am 13. und 14.03.2014 in Passau
Blockseminar zur Einführung in das türkische Recht am 17./18.01. und 24.01.2014 in Bamberg
Fortbildungsveranstaltung zum Thema „SEPA“ am 16.12.2013 in Bamberg
Klausurenersteller für die Zweite Juristische Staatsprüfung gesucht
Lehrgangsbroschüre des DAI für 2014
Fortbildungsnachweise gemäß § 15 FAO
Fortbildungsveranstaltung zum Thema „SEPA“ am 16.12.2013 in Bamberg
Im Rahmen ihrer Mitgliederkommunikation zum beA hat die Bundesrechtsanwaltskammer im BRAK-Magazin Heft 4/2020 folgende Beiträge veröffentlicht, deren Lektüre empfohlen wird:
Zur Umsetzung des Gesetzes zur Förderung des elektronischen Rechtsverkehrs mit den Gerichten wird die Bundesrechtsanwaltskammer bis 01.01.2016 für jede Rechtsanwältin und jeden Rechtsanwalt ein besonderes elektronisches Anwaltspostfach einrichten. Eine weitere Online-Umfrage soll dabei helfen, zu ermitteln, wie der Arbeitsplatz eines Rechtsanwalts in seiner Kanzlei technisch ausgestattet ist. Sie wird bis 06.01.2014 verfügbar sein.
Um möglichst genaue Erkenntnisse zu gewinnen, bittet die BRAK um Ihre Mithilfe. Die Online-Umfrage ist auf ihrer Internetseite eingestellt. Der Link dorthin lautet wie folgt: http://www.fbgen.de/UMFRAGE/start.php?u=MTExMw.
Bereits im Newsletter 11/2013 und im Mitteilungsblatt RAK-InForm Nr. 214 von Dezember 2013 wurde der beigefügte Fragebogen verschickt mit der Bitte, diesen bis 15.01.2014 vollständig auszufüllen und per Telefax (0951/203503) oder E-Mail (info@rakba.de) an die Geschäftsstelle der Rechtsanwaltskammer Bamberg zurückzuleiten. Hintergrund ist der Beschluss der Mitgliederversammlung vom 19.04.2013, eine Erhebung im Kammerbezirk über den Bedarf an Betreuungsplätzen für die Kinder von Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälten sowie deren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern durchzuführen. Auf die Veröffentlichung im Mitteilungsblatt RAK-InForm Nr. 212 von Juni 2013 wird nochmals verwiesen.
Das Ergebnis der Erhebung wird im Mitteilungsblatt RAK-InForm Nr. 215 von März 2014 bekannt gegeben, eine Entscheidung über die tatsächliche Einrichtung von Kinderbetreuungen könnte in der nächsten Kammerversammlung am 11.04.2014 getroffen werden.
Wegen der großen Nachfrage wiederholt die Rechtsanwaltskammer Bamberg am Freitag, 24.01.2014, ihr Seminar aus dem Verkehrsrecht, das am 21.01.2014 erstmals angeboten wird. Auch die Wiederholungsveranstaltung findet von 09:00 Uhr bis 16:00 Uhr im Bistumshaus St. Otto, Heinrichsdamm 32, 96047 Bamberg, statt. Referenten sind erneut die Rechtsanwälte Dr. Uwe Wirsching aus Nürnberg und Dr. Franz-Thomas Roßmann aus Volkach.
Nähere Einzelheiten können Sie der beigefügten Einladung entnehmen, die auch ein Anmeldeformular enthält. Anmeldeschluss ist Freitag, 10.01.2014.
Lesen Sie bitte die Pressemitteilung der Steuerberaterkammer Nürnberg zu folgendem Thema:
Lesen Sie bitte die Pressemitteilungen des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs zu folgenden Themen:
Freier Weg für Tourengänger – außer bei Pistenpräparation
Bürgermeister aus dem Landkreis München bleibt vorläufig seines Amtes enthoben
Zur Rundfunkbeitragspflicht behinderter und pflegebedürftiger Menschen
Gewalttäter mit Migrationshintergrund muss Deutschland verlassen
Funktionsträger von „Outlaw Motorcycle Gangs“ waffenrechtlich unzuverlässig
Vom 02.02. bis 09.02.2014 veranstaltet der Skilex Deutschland e.V. den 41. Internationalen Skilex Congress in Oberstdorf.
Nähere Informationen hierzu entnehmen Sie bitte der Broschüre.
Am 24.02. und 25.02.2014 findet in Düsseldorf der 14. Deutsche Verbändekongress statt. Bei einer Ameldung bis 20.12.2013 können Sie das Early-Bird-Angebot nutzen.
Nähere Informationen entnehmen Sie bitte der Broschüre.
Das Institut für Menschenrecht veranstaltet in Zusammenarbeit mit dem DAI ein Seminar zum Thema „Gleichbehandlungsrecht und die UN-Behindertenrechtskonvention im Sozialrecht“. Es findet am 19.03.2014 von 13:00 Uhr bis 18:30 Uhr im DAI-Ausbildungscenter in Berlin statt. Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte, welche die UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) verstärkt für ihre sozial- und arbeitsrechtlichen Mandate nutzen möchten, sind herzlich eingeladen. Über die Teilnahme wird eine qualifizierte Bescheinigung zur Vorlage bei der Rechtsanwaltskammer (§ 15 FAO) erteilt. Das Programm mit weiteren Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie hier: https://www.anwaltsinstitut.de/seminarZeigeDetails.php?tagungsNummer=042174
Bitte beachten Sie auch die Vortragsreihe „Anwaltschaft für Menschenrechte und Vielfalt“ in Kooperation mit dem Menschenrechtsausschuss der Bundesrechtsanwaltskammer und weiteren regionalen Rechtsanwaltskammern. So findet am 29.01.2014 in Hamburg der Vortragsabend „Arbeitsrecht und Menschenrechte“ statt. Das Thema Diversity steht am 04.03.2014 in Dresden auf dem Programm, und am 31.03.2014 werden in Frankfurt am Main Menschenrechte in Strafverfahren diskutiert. Weitere Informationen zu allen Veranstaltungen finden Sie auf der Projektwebsite: http://www.institut-fuer-menschenrechte.de/projekt-anwaltschaft-fuer-menschenrechte-und-vielfalt/veranstaltungen.html
Das Bundessozialgericht (BSG) beabsichtigt, die Liste der Rechtsanwälte, die bereit sind, in Prozesskostenhilfesachen aufzutreten, zu aktualisieren. Sollten Sie eine Eintragung in diese Liste wünschen, bitten wir um schriftliche Rückmeldung bis 01.12.2013 an die Rechtsanwaltkammer Bamberg.
Am Dienstag, 21.01.2014, führt die Rechtsanwaltskammer Bamberg eine Fortbildungsveranstaltung aus dem Verkehrsrecht durch. Sie findet von 09:00 Uhr bis 16:00 Uhr im Bistumshaus St. Otto, Heinrichsdamm 32, 96047 Bamberg, statt. Referenten sind die Rechtsanwälte Dr. Uwe Wirsching aus Nürnberg und Dr. Franz-Thomas Roßmann aus Volkach, die u.a. über neue Entwicklungen (Gesetzgebung, Rechtsprechung) im Verkehrsstraf- und Ordnungswidrigkeitenrecht informieren werden.
Näheres können Sie der beigefügten Einladung entnehmen, die auch ein Anmeldeformular enthält. Anmeldeschluss ist Freitag, 10.01.2014.
Am 19.04.2013 hat die Mitgliederversammlung der Rechtsanwaltskammer Bamberg beschlossen, eine Erhebung im Kammerbezirk über den Bedarf an Betreuungsplätzen für die Kinder von Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälten sowie deren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern durchzuführen. Auf die Veröffentlichung im Mitteilungsblatt RAK-InForm Nr. 212 von Juni 2013 wird verwiesen.
Zu diesem Zwecke wird darum gebeten, den beigefügten Fragebogen vollständig auszufüllen und bis 15.01.2014 per Telefax (0951/203503) oder E-Mail (info@rakba.de) an die Geschäftsstelle zurückzuleiten. Weil in die Umfrage auch das Kanzleipersonal mit einbezogen werden soll, bittet die Kammer ausdrücklich darum, dass nicht nur jede Rechtsanwältin und jeder Rechtsanwalt, sondern auch jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter einen eigenen Fragebogen ausfüllt. Dieser wird auch dem Mitteilungsblatt RAK-InForm Nr. 214 einliegen, das im Dezember 2013 erscheinen wird.
Das Ergebnis der Erhebung wird im Mitteilungsblatt RAK-InForm Nr. 215 von März 2014 veröffentlicht, eine Entscheidung über die tatsächliche Einrichtung von Kinderbetreuungen könnte in der nächsten Kammerversammlung am 11.04.2014 getroffen werden.
Die Bundesrechtsanwaltskammer weist darauf hin, dass zum 01.11.2013 ein neuer Streitwertkatalog für die Verwaltungsgerichtsbarkeit gilt, mit welchem der aus dem Jahre 2004 stammende Katalog überarbeitet wurde. Näheres können dem Schreiben der BRAK vom 19.11.2013 entnehmen.
Das World Justice Project bittet für die Erstellung des nächsten Rule of Law Indexes um Mithilfe, um Rechtsanwälte zu finden, die an dem Fragebogen teilnehmen, welcher Bestandteil für die Auswertung zum Rule of Law Index sein wird. Hierzu gibt es zunächst die Möglichkeit, sich unter http://www.surveygizmo.com/s3/1393003/WJP-QRQ-2013-Data-Collection zu registrieren, um im Anschluss eine formale Einladung zur Teilnahme an der Umfrage zu erhalten. Gesucht werden Rechtsanwälte, die im Zivil- und Handelsrecht, im Verfassungsrecht, im Bürgerlichen Recht, im Strafrecht, im Arbeitsrecht oder im Öffentlichen Gesundheitswesen tätig sind.
Lesen Sie bitte die Pressemitteilungen der Steuerberaterkammer Nürnberg zu folgenden Themen:
Rentenerhöhung kann zu Steuerpflicht führen – eine Prüfung empfiehlt sich
Lesen Sie bitte die Pressemitteilungen des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs zu folgenden Themen:
Chiemsee Raggae Summer ohne zwei Meter hohe Zäune
Gentechnikrecht: Beseitigungsanordnung für Maispflanzen rechtmäßig
Das Centrum für Europarecht an der Universität Passau (CE) veranstaltet am 13. und 14.03.2014 erneut einen Crashkurs Europarecht. Nähere Informationen dazu entnehmen Sie bitte der Homepage der Universität Passau .
Am 17./18.01. und 24.01.2014 findet das alljährliche Blockseminar zur Einführung in das türkische Recht am Lehrstuhl für Turkologie der Otto-Friedrich-Universität Bamberg statt. Es wird von Rechtsanwalt Prof. Dr. Christian Rumpf (familienrechtlicher Teil: Rechtsanwalt Hanswerner Odendahl) geleitet.
Nähere Angaben finden Sie unter http://www.uni-bamberg.de/turkologie/forschung/honorarprofessur-fuer-tuerkisches-recht/blockseminar-einfuehrung-in-das-tuerkische-recht/.
Wie im Newsletter 10/2013 bereits bekannt gegeben veranstaltet die Rechtsanwaltskammer Bamberg in Zusammenarbeit mit der DATEV eG ein Seminar zur SEPA-Einführung am 01.02.2014. Es findet am Montag, 16.12.2013, von 15.00 Uhr bis 18.00 Uhr, im Bistumshaus St. Otto, Heinrichsdamm 32, 96047 Bamberg, statt. Referent ist Rechtsanwalt Uwe Scherf aus Solingen, vormaliger Geschäftsführer der Bundesrechtsanwaltskammer. Er wird nicht nur in das Thema SEPA einführen, sondern auch praktische Hinweise für den Kanzleialltag geben. Näheres können Sie der beigefügten Einladung entnehmen.
SEPA (Single Euro Payments Area) betrifft nicht nur Firmen, sondern auch jede Rechtsanwältin und jeden Rechtsanwalt, sowohl als Kanzleiinhaber als auch als Privatperson. Weil SEPA nicht nur Chancen bietet, sondern auch Risiken für den Geschäftsverkehr von Firmen- und Privatkunden birgt, eröffnet sich auch ein neues Beratungsfeld für die Anwaltschaft.
In der Zweiten Juristischen Staatsprüfung werden nach der Juristischen Ausbildungs- und Prüfungsordnung (JAPO) auch Anwaltsklausuren geschrieben. Zur Erstellung von Anwaltsklausuren ist vor allem die Anwaltschaft selbst berufen. Das Landesjustizprüfungsamt ist deshalb stets auf der Suche nach geeigneten Kolleginnen und Kollegen, die an der Erstellung von Anwaltsklausuren mitwirken wollen.
Bei Annahme einer Klausur wird vom Landesjustizprüfungsamt eine Vergütung in Höhe von 568,05 € gewährt (gemäß Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz vom 25.03.2008, Az. 2103-PA-7911/07, zuletzt geändert durch Bekanntmachung vom 29.04.2010, JMBl. S. 38). Darüber hinaus leisten die drei bayerischen Rechtsanwaltskammern einen Zuschuss, der bei der Rechtsanwaltskammer Bamberg 1.000,00 € beträgt, sodass ein Klausurenersteller bei Annahme seiner Examensklausur eine Vergütung von insgesamt 1.568,05 € erhält.
Interessenten wenden sich bitte an Herrn Gunnar Groh vom Bayerischen Staatsministerium der Justiz, Justizpalast am Karlsplatz, Prielmayerstraße 7, 80335 München, Tel. 089/5597-2220, E-Mail: gunnar.groh@stmj.bayern.de, oder an Herrn Geschäftsführer Rainer Riegler, Rechtsanwaltskammer Bamberg, Friedrichstraße 7, 96047 Bamberg, Tel. 0951/98620-0, E-Mail: info@rakba.de. Die bayerischen Rechtsanwaltskammern freuen sich auf intensive Mitwirkung aus dem Kollegen- und Mitgliederkreis.
Das Deutsche Anwaltsinstitut e.V. stellt seine neue DAI-Lehrgangsbroschüre für das Kalenderjahr 2014 vor. Kompakt und übersichtlich sind dort unter anderem alle Fachanwaltslehrgänge sowie die zweistufige Mediationsausbildung zusammengefasst.
Die neue Broschüre finden Sie hier.
Lesen Sie bitte die Pressemitteilungen des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs zu folgenden Themen:
Augsburger Spielhallen bleiben täglich von 03:00 Uhr bis 09:00 Uhr geschlossen
Nach § 15 FAO muss der Rechtsanwalt, der eine Fachanwaltsbezeichnung führt, jährlich auf diesem Gebiet wissenschaftlich publizieren oder mindestens an einer anwaltlichen Fortbildungsveranstaltung dozierend oder hörend teilnehmen. Die Gesamtdauer der Fortbildung darf zehn Zeitstunden nicht unterschreiten. Dies ist der Rechtsanwaltskammer unaufgefordert nachzuweisen.
An die Vorlage der Fortbildungsnachweise für das Kalenderjahr 2013 wird hiermit erinnert. Kolleginnen und Kollegen, die einen Fachanwaltstitel führen, werden gebeten, ihre Teilnahmebestätigungen – soweit nicht schon geschehen – vollständig bis zum Jahresende (31.12.2013) bei der Kammer in Fotokopie einzureichen. Gleichzeitig wird darauf hingewiesen, dass eingereichte Unterlagen nur noch in elektronischer Form archiviert und Originale vernichtet werden.
Die Rechtsanwaltskammer Bamberg veranstaltet in Zusammenarbeit mit der DATEV eG ein Seminar zur SEPA-Einführung am 01.02.2014. Es findet am Montag, 16.12.2013, von 15.00 Uhr bis 18.00 Uhr, im Bistumshaus St. Otto, Heinrichsdamm 32, 96047 Bamberg, statt. Referent ist Rechtsanwalt Uwe Scherf aus Solingen, vormaliger Geschäftsführer der Bundesrechtsanwaltskammer. Er wird nicht nur in das Thema SEPA einführen, sondern auch praktische Hinweise für den Kanzleialltag geben. Näheres können Sie der beigefügten Einladung entnehmen.
SEPA (Single Euro Payments Area) betrifft nicht nur Firmen, sondern auch jede Rechtsanwältin und jeden Rechtsanwalt, sowohl als Kanzleiinhaber als auch als Privatperson. Weil SEPA nicht nur Chancen bietet, sondern auch Risiken für den Geschäftsverkehr von Firmen- und Privatkunden birgt, eröffnet sich auch ein neues Beratungsfeld für die Anwaltschaft.
Die Rechtsanwaltskammer Bamberg veranstaltet am Donnerstag, 05.12.2013, in Kooperation mit der Steuerberaterkammer Nürnberg, der Rechtsanwaltskammer Nürnberg und der Wirtschaftsprüferkammer eine Fortbildungsveranstaltung zum Thema „Haftung und Haftungsvermeidung in interprofessionellen Berufsgesellschaften“. Anlass ist die Verabschiedung des Gesetzes zur Einführung einer Partnerschaftsgesellschaft mit beschränkter Berufshaftung (PartG mbB).
Das Seminar findet von 15:00 Uhr bis 18:00 Uhr im Tagungs- und Konferenzsaal der Steuerberaterkammer Nürnberg, (Eingang) Adlerstraße 23, 4. OG, 90402 Nürnberg, statt. Referent ist Rechtsanwalt, Steuerberater und Wirtschaftsprüfer Dr. Jur. Norbert H. Hölscheidt, der viele Jahre lang in mittelständischen Steuerberatungs- und Wirtschaftsprüfungsgesellschaften als Wirtschaftsprüfer, Steuerberater und Rechtsanwalt gearbeitet und hierbei eine umfassende Praxiserfahrung erworben hat.
Nähere Einzelheiten der Veranstaltung und ein Anmeldeformular können Sie der anliegenden Einladung entnehmen.