Soldan Moot zur anwaltlichen Berufspraxis 2019

Der Soldan Moot zur anwaltlichen Berufspraxis geht in seine siebente Runde. Der Wettbewerb wurde von der Soldan Stiftung zusammen mit dem Deutschen Juristen-Fakultätentag (DJFT), dem Deutschen Anwaltverein (DAV) und der Bundesrechtsanwaltskammer (BRAK) ins Leben gerufen. Mit der wissenschaftlichen und organisatorischen Durchführung des Wettbewerbs wurde das Institut für Prozess- und Anwaltsrecht unter Leitung von Prof. Dr. Christian Wolf in Hannover beauftragt.

Anhand eines fiktiven Falles wird ein deutsches (zivilrechtliches) Gerichtsverfahren simuliert, um den Studierenden frühzeitig einen Einblick in die abwechslungsreiche Tätigkeit eines Rechtsanwalts zu ermöglichen. Die mündlichen Verhandlungen „spielen“ vor einer fiktiven Zivilkammer des Landgerichts Hannover. Jeweils zwei Teams von Studierenden verschiedener juristischer Fakultäten aus ganz Deutschland treten in mehreren Verhandlungen als Kläger oder Beklagte auf. Zwei Juroren bewerten dabei die Plädoyers der Studierenden.

Zur erfolgreichen Durchführung des Wettbewerbs werden erfahrene Praktiker benötigt. Die Bundesrechtsanwaltskammer bittet deshalb alle Kolleginnen und Kollegen um ihre Unterstützung, sowohl bei der Bewertung der von den Teams erstellten Schriftsätze als auch bei der Mitwirkung an den mündlichen Verhandlungen.

Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem

sowie den Internetseiten http://www.soldanmoot.de/ und https://de-de.facebook.com/SoldanMoot/. Für Fragen stehen Prof. Dr. Wolf und sein Team (info@soldanmoot.de) und die zuständige Geschäftsführerin der BRAK, Rechtsanwältin Kristina Trierweiler (trierweiler@brak.de), zur Verfügung.